Reach the Kiez, wie es in unseren internen Kreisen heißt, fällt heute Abend aus. Zu wenige Mitarbeiter.
Ich sitze allein zu Hause (wie so oft im letzten Monat). Kerzen brennen, Schubert tönt von der Schallplatte und der süßliche Pflaumenschnaps, den mir meine Mutter aus der Ukraine mitbrachte, ist nun angebrochen.
Ich frage mich, wovon ich meine Entscheidungen abhängig mache. Ursprünglich wollte ich jetzt in Marburg bei Elli sein. Aufgrund von reach the kiez habe ich mich dagegen entschieden. Ich wollte dabei sein, Verantwortung übernehmen, wo schon so viele andere nicht kommen können. Nun fällt es aus. Ich fühle mich als Verliererin. Was habe ich wirklich verloren? Worauf gründete meine Entscheidung?!
Habe ich auch etwas gewonnen? Einen Nachmittag mit einer Freundin, der ich mich gegenüber so unfähig des Zuhörens empfand. Innerlich weit weg.
Einen Nachmittag mit Richard, der so voller Lachen, voller Wärme undeinfach nur herzlich war.
Ein Abend mit James Bond und schläfrigen Liebesgrüßen aus Moskau inklusive langsam resignierender Gefühle und dem verstärkten Wunsch danach, wahrheitsgemäß zu agieren.
Doch was ist jetzt gewonnen, was verloren? Welche Auswirkung wird diese Entscheidung noch nach sich ziehen? Außer zu viel gefühlter Einsamkeit - aus der es mir so gut tun würde auszubrechen, Wände zu wechseln und ein Gefühl von neu entdeckter Freiheit und Glückseligkeit zurück zu erobern.
Zeitweise fühlt sich mein Leben an, als bestehe es aus vielen kleinen Bruchstücken die geblieben sind aus Kindheit, Erfahrungen, Erlebnissen, Erinnerungen, Begegnungen, Liebe und Nähe ... und diese verbinden sich zu dem, was dann nicht mehr fröhlich im tanzenden, die Lichter bunt widerspigelnden Seifenblasenmeer sein Synonym findet, sondern sich treffender in einem Tränentropfenmeer ausdrücken lässt.
Gesucht wird Heilung. Und ich wünsche, ich könnte voller Inbrunst beten:
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Psalm 121)
Samstag, 1. November 2008
Freitag, 31. Oktober 2008
Erkenntnise
Dieser Tage, Wochen ... überkommen mich immer wieder ganz eigene Gedanken.
Manch einer mag es Urlaub nennen, in dem ich mich befinde - mir kommt es immer mehr wie eine recht unproduktive Zeit meiner selbst vor. Sehe ich das nur so - im Vergleich zu meinen lieben, große Haufen produzierenden Freunden - oder gehe ich gar zu hart mit mir selbst ins Gericht? Habe ich nach drei Jahren Studium und ohne Sommerurlaub nicht auch eine Auszeit verdient?
Bei all der Zeit die mir geschenkt ist, in der ich so viel denke und mich immer wieder auch ablenke wird mir doch wieder eines bewusst, was ich heute jetzt und hier gesondert hervorhebe:
Es tut so gut Freunde zu haben, die sich Zeit für mich nehmen - obwohl sie subjektiv gesehen so viel weniger davon zur Verfügung haben als ich. Ob 10 Minuten oder 30, ich lerne anzunehmen, dass meine subjektiv als mindere Probleme angesehenen Verstimmungen es durchaus wert sind, ernst genommen und liebeoll mit Zeit bedacht zu werden!
Danke für eure Zeit und die Lektionen!
Manch einer mag es Urlaub nennen, in dem ich mich befinde - mir kommt es immer mehr wie eine recht unproduktive Zeit meiner selbst vor. Sehe ich das nur so - im Vergleich zu meinen lieben, große Haufen produzierenden Freunden - oder gehe ich gar zu hart mit mir selbst ins Gericht? Habe ich nach drei Jahren Studium und ohne Sommerurlaub nicht auch eine Auszeit verdient?
Bei all der Zeit die mir geschenkt ist, in der ich so viel denke und mich immer wieder auch ablenke wird mir doch wieder eines bewusst, was ich heute jetzt und hier gesondert hervorhebe:
Es tut so gut Freunde zu haben, die sich Zeit für mich nehmen - obwohl sie subjektiv gesehen so viel weniger davon zur Verfügung haben als ich. Ob 10 Minuten oder 30, ich lerne anzunehmen, dass meine subjektiv als mindere Probleme angesehenen Verstimmungen es durchaus wert sind, ernst genommen und liebeoll mit Zeit bedacht zu werden!
Danke für eure Zeit und die Lektionen!
Mittwoch, 15. Oktober 2008
Der alte und der neue Mensch
So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist. Um solcher Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams. In dem allen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch darin lebtet. Nun aber legt alles ab von euch: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus. So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Kolosser 3, 5-17
Einige Gedanken zur Dankbarkeit
In diesem Brief fordert Paulus die Christen auf, dankbar zu sein. Allezeit, für alles was wir haben, Gott zu danken. Warum muss Paulus diese Aufforderung niederschreiben? Gibt es auch einen Aufruf in der Bibel, dass wir klagen sollen? Mir ist keiner präsent.
Wir klagen täglich mit einer Selbstverständlichkeit. Schaue ich auf mich selbst - ich würde mich durchaus als einen Menschen mit positiver Grundhaltung einschätzen - ertappe ich mich doch immer wieder beim Klagen. Ein Klagen, dass sich über die konkreten Umstände in meinem Leben in den verschiedensten Bereichen und Facetten auseinandersetzend austauscht.
Ich möchte dazu sagen, es ist ein Klagen, welches ich durchaus als legitim, ja gar notwendig bezeichne. Denn es ist jene Art und Weise, Dinge die mich belasten zu verarbeiten. Mit anderen Menschen darüber zu sprechen, neue, vielleicht gar objektivere Sichtweisen darauf zu erlangen und mit Zeit und Geduld und im Gebet diese Wunden heilen zu lassen. Belastungen wollen verarbeitet werden. Ein Kuchen bäckt sich auch nicht von allein, nur mit viel Zeit, manches Mal auch Geduld beim Zusammenstellen der richtigen, "optimalen" Zutaten und Mengen, und genügend Wärme wird er genießbar.
Der Schlüssel allerdings liegt für mich darin, dass ich über all dem Klagen und Verarbeiten nicht vergesse, stets die positive Seite mit in den Blick zu nehmen. Nicht nur von ihrer Existenz auszugehen, sondern sie auch auszusprechen. Das passiert in Dankbarkeit. Das ist der Grund, warum Paulus schreibt, seid dankbar!
Mich über die Probleme und Sorgen zu beschweren, die ich habe, das liegt mir an manchen Tagen so nahe. Da brauche ich eine Ermutigung, Einen, der mich darauf stößt und mir zeigt, wie viel Grund ich darüber hinaus zum Danken habe.
Und den habe ich wahrlich! :)
Sonntag, 7. September 2008
Wahrheitsgemäß agiert
Es scheint ein seltsames Unterfangen zu sein -
und lässt mich indes auf seinerlei Art und Weisen nicht los.
Wieso - stellt sich mir die Frage - wieso tut der Mensch sich so oft so schwer daran jene Dinge auszusprechen und auf den Tisch zu legen, die er fühlt, mit denen er sich in Gedanken rumschlägt, die ihn bedrücken und beklemmen?! Es könnte doch so einfach sein die Wahrheit wissend an wen gerichtet zu kommunizieren und damit Chancen zu eröffnen,wäre das nicht eine Art von der allzu viel gefragten Partizipation in unserer ach so liebralen Gesellschaft!?
Wieso drücken wir all uns Fühlen stets immer nur anonymisiert in englisch verfassten Versen aus - und bringen sie nicht in unserer eigenen Sprache auf den Punkt? Ich fordere mehr Mut zur Wahrheit die zum Gewinnen bestimmt ist und nicht nur verlieren muss! Und was die Wahrheit verliert, das verliert sie und gewinnt dabei - nämlich an Aufrichtigkeit des Menscehn, der stark genug ist sich im Gegensatz unserer Zeit zu befinden und laut zu sagen NEIN (Tucholsky), zu den unterdrückten Halbwahrheiten die sich in unserem alltäglichen Leben stets aufs Neue einflößen! Wieso machen wir uns das Leben, diese wertvollen Tage die uns gegeben sind, so unbegründet schwer mit Abwägungen von Wahrheiten?! Riskieren wir es! Was gibt es schon zu verlieren? Wer die Wahrheit nicht hören kann, der ist es nicht wert das wir uns länger Gedanken darum machen!
Mut zu den eigenen Gefühlen! Mut sich verletzbar zu machen, in dem eigen festgesetzten Maße der Verletzlichkeit! MUT vorraus zu schauen und das GUTE zu genießen - raus aus allen Repressionen die wir uns Tag für Tag selbst zufügen! Stehen wir auf und schrei(b)en die Wahrheit hinaus!Ich.
Ich muss damit ganz neu beginnen und den Anfang wagen. Für mich.
Denn wir - das bin zu vorderst -
ICH.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an meine liebe Schwester, die mich auf eben jenen Text, den ich vor 10 Monaten schrieb, neu aufmerksam machte. Er sei hier erneut ins Gedächtnis gerufen.
Donnerstag, 21. August 2008
Samstag, 16. August 2008
Aufruf
Der Wecker klingelt. Die Arbeit ruft. Gefragt ist nur eins: Selbstdisziplin.
Das Telefon vibrierte. Ein Freund rief. Um Hilfe.
Gerufen hatte der Tod.
Der Wecker klingelte. Aufgerufen aufzustehn.
Dem Tag entgegen zugehn.
Du hast mich Herr gerufen, und darum bin ich hier.
Du legst mir deine Worte und deine Taten vor.
Herr sammle die Gedanken und schick mir deinen Geist.
Das Telefon vibrierte. Ein Freund rief. Um Hilfe.
Gerufen hatte der Tod.
Der Wecker klingelte. Aufgerufen aufzustehn.
Dem Tag entgegen zugehn.
Du hast mich Herr gerufen, und darum bin ich hier.
Du legst mir deine Worte und deine Taten vor.
Herr sammle die Gedanken und schick mir deinen Geist.
Sonntag, 10. August 2008
Caravan
Warum ich keine Bücher lese, wenn ich eigentlich schriftliche Ausarbeitungen zu tätigen habe?
Weil ich sie am Stück durchlese.
So wie heute, eine Geschichte über Erdbeerpflücker in England, ihre Herkunft Osteuropa, Afrika - meine Welt?!
Die Globalisierung als Ausbeutungsmotor, Schicksale die schneiden -messerscharf. Wahrheiten, humoristisch aufgearbeitet. Und doch erschreckend real.
Weil ich sie am Stück durchlese.
So wie heute, eine Geschichte über Erdbeerpflücker in England, ihre Herkunft Osteuropa, Afrika - meine Welt?!
Die Globalisierung als Ausbeutungsmotor, Schicksale die schneiden -messerscharf. Wahrheiten, humoristisch aufgearbeitet. Und doch erschreckend real.
Freitag, 1. August 2008
Rose von Tirol
Und da ist er wieder, der Song, den ich schon verschwunden - auf nimmer Wiedersehen geglaubt hatte. Ich war vor einem 3/4 Jahr allerdings so weise, dass ich diesen Song unbedingt weiter teilen wollte - kürzlich fand ich auf der Suche nach alten, gesendeten Emails, dieses Lied im Anhang wieder...
"manchmal schau ich mir, die alten Fotos an, aus der Zeit als wir, noch so richtig glücklich warn, meinen großen Traum, den hat sie mir zerstört, und ich hab von euch zwein, seitdem nie mehr was gehört..." - oh nein, ich kann das ja schon fast auswendig :)
Okay, ich fühle mich nicht nur ertappt, ich bins wohl auch - und obgleich keine sieben Jahre lang (d)ein Herz für mich schlug - und keine Rose von Tirol daher kam, die ihn (dich) mir wegnahm, in nur einer Nacht [glücklicherweise reichte da auch nicht ein Tanz aus, um mich chancenlos dastehen zu lassen] - kommt der Mensch hindurch.
Warum schreib ich das alles? Ich hör das Lied grade, ganz einfach.
--> Weiter: Ertappt fühle ich mich auch in einer Stimmung, nach einem Film, der mir sehr nahe
ging.
Der Song, der im Anhang wieder zu mir zurückfand, und dessen Hauptteil an einen Menschen ging, der wie dieses Lied ein Stück zu mir zurückfand.
Der Inhalt des Liedes, vollkommen nichtig - für mich, heute, aktuell.
"manchmal schau ich mir, die alten Fotos an, aus der Zeit als wir, noch so richtig glücklich warn, meinen großen Traum, den hat sie mir zerstört, und ich hab von euch zwein, seitdem nie mehr was gehört..." - oh nein, ich kann das ja schon fast auswendig :)
Okay, ich fühle mich nicht nur ertappt, ich bins wohl auch - und obgleich keine sieben Jahre lang (d)ein Herz für mich schlug - und keine Rose von Tirol daher kam, die ihn (dich) mir wegnahm, in nur einer Nacht [glücklicherweise reichte da auch nicht ein Tanz aus, um mich chancenlos dastehen zu lassen] - kommt der Mensch hindurch.
Warum schreib ich das alles? Ich hör das Lied grade, ganz einfach.
--> Weiter: Ertappt fühle ich mich auch in einer Stimmung, nach einem Film, der mir sehr nahe
ging.
Der Song, der im Anhang wieder zu mir zurückfand, und dessen Hauptteil an einen Menschen ging, der wie dieses Lied ein Stück zu mir zurückfand.
Der Inhalt des Liedes, vollkommen nichtig - für mich, heute, aktuell.
Montag, 21. Juli 2008
Beziehungen
Einige Gedanken, die mir Anstoß gaben, las ich letztens im Editorial eines Heilsarmee Magazins und möchte sie hier kurz wiedergeben.
Bist du ein Beziehungsweiser? - Einer, der weise mit seinen Beziehungen umzugehen weiß?
Bist du beziehungsweise?
Oder ein Beziehungswaise?
Beziehungen brauchen Zeit, kaputte Beziehungen können heil werden.
Zu wem sollen wir eine Beziehung haben? Wer ist unser Nächster?
Die zentrale Beziehung:die Beziehung zu Jesus Christus. [nach Alfred Preuß]
Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich eine Beziehungswaise wäre, aber beziehungsweise bin ich auch nicht eine Beziehungsweise. Doch letztlich trifft und vereint sich wohl alles wieder, in der zentralen Beziehung zu Jesus. Denn auch wenn ich immer wieder am Zweifeln bin, Fragen habe und so vieles erst einmal nicht verstehen will oder kann - so wirkt sich doch diese eine, wenn sie dann gesund ist, zentrale Beziehung beziehungsweise auf die anderen Beziehungs Weisen aus. So hat dann auch die ein oder andere Beziehung das Potential wieder heil zu werden. Und ich kann vielleicht wachsen darin, eine Beziehungweise zu werden.
Bist du ein Beziehungsweiser? - Einer, der weise mit seinen Beziehungen umzugehen weiß?
Bist du beziehungsweise?
Oder ein Beziehungswaise?
Beziehungen brauchen Zeit, kaputte Beziehungen können heil werden.
Zu wem sollen wir eine Beziehung haben? Wer ist unser Nächster?
Die zentrale Beziehung:die Beziehung zu Jesus Christus. [nach Alfred Preuß]
Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich eine Beziehungswaise wäre, aber beziehungsweise bin ich auch nicht eine Beziehungsweise. Doch letztlich trifft und vereint sich wohl alles wieder, in der zentralen Beziehung zu Jesus. Denn auch wenn ich immer wieder am Zweifeln bin, Fragen habe und so vieles erst einmal nicht verstehen will oder kann - so wirkt sich doch diese eine, wenn sie dann gesund ist, zentrale Beziehung beziehungsweise auf die anderen Beziehungs Weisen aus. So hat dann auch die ein oder andere Beziehung das Potential wieder heil zu werden. Und ich kann vielleicht wachsen darin, eine Beziehungweise zu werden.
Montag, 30. Juni 2008
Kurzentwurf
Selbstbetrug
durch Nähe
und
undurchdachtes
Wortgef(l)echt
meines Gegenübers
Schweigen
kommuniziert
der Körper
spricht
ein Schweigen
Kommuniziertes
Kommunikationsproblem
unkommunikativ
kommuniziert
------
Aufgeklärter
Selbstbetrug
durch Nähe
und
undurchdachtes
Wortgef(l)echt
meines Gegenübers
Schweigen
kommuniziert
der Körper
spricht
ein Schweigen
Kommuniziertes
Kommunikationsproblem
unkommunikativ
kommuniziert
------
Aufgeklärter
Selbstbetrug
Abonnieren
Posts (Atom)