Dienstag, 6. Mai 2008

Fragen über Fragen

und noch immer frage ich mich, was ich so schreiben kann, ohne mich allzu sehr in Fragen zu verlieren, zu philosophieren, auszuprobieren,
wie sich das eine an das andere Wort schmiegt,
ohne dass es sich gänzlich innerlich verbiegt.
Ich befinde mich in einer sehr aufregenden, spannenden Zeit,
und ja, es ist soweit,
da stehe ich wieder vor einer Wand voller Türen,
und frage mich, durch welche wird Gott mich wohl führen?
Entscheiden muss ich es selbst doch allein,
nur an seiner Hand, da mag ich gern sein.
Wer denkt, ein Lebensjahr sei nicht mehr zu toppen,
der versuche doch lieber mehr Zeit für sich zu shoppen.
Ich dachte dies ab meinem 16.Lebensjahr,
doch heute weiß ichs besser, oh ja!

Was ist schon eine Bachelorarbeit, die Diakonenprüfung ist auch nicht mehr weit.
Gerade aus dem Afrikaurlaub zurück - da zieht mich in die Ferne das nächste Glück.
Was wird das Gespräch wohl morgen bringen? Werde ich fröhlich, jauchzend rumspringen?
Und im September, eventuell, bin ich dann plötzlich Schwester, gell?

Er weiß schon was kommt, und welche Tür ich wohl nehm,
doch bitte Herr, alles, nur sei ich nicht zu bequem,
auch jede mir mögliche Diele zu betreten
und für jeden Schritt dankbar suchend zu beten.

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